
Ein prominentes Beispiel für einen Gasnebel ist der Orionnebel; ebenso zu sehen ist hier De Mairans Nebel. Das Foto entstand während eines Beobachtungsabends mit einem sogenannten Smartteleskop (Modell: Seestar S50). Unsere Besucher können auf einem Monitor live verfolgen, wie aus vielen Einzelaufnahmen ein rauscharmes Summenbild entsteht, das sich mit jeder weiteren Aufnahme sichtbar verbessert und immer mehr Details zeigt. Fotograf: Ullrich Linnemann

Auch anspruchsvolle Himmelsfotografien sind von der Sternwarte aus möglich. Dieses Bild entstand in der kleinen Kuppel mit einer gekühlten Astronomiekamera und einer Gesamtbelichtungszeit von 26 Stunden. Dadurch werden unzählige feine Strukturen des Nebels NGC 6888 sichtbar. Fotograf: Robert Schumann

Neun Stunden Belichtungszeit waren notwendig um diese Strukturen eines Dunkelnebels sichtbar werden zu lassen. Mit 430mm Brennweite am westlichen Stadtrand von Hannover aufgenommen. Klick auf das Bild öffnet größere Version bei Astrobin. Fotograf Mathias Levens

Der sogenannte Hantelnebel ist im Sommer und Herbst ein beliebtes Beobachtungs- und Aufnahmeobjekt. Dieser planetarische Nebel wurde mit einer Digitalkamera durch ein Teleskop fotografiert. Fotograf: Ralf Jochem

Der Nordamerikanebel ist im Sternbild Schwan zu finden. Der diffuse Nebel besteht aus Wasserstoff und verrät sich durch seine rötliche Farbe. Fotograf: Axel Samek

Dieses Bild zeigt das Siebengestirn, die Plejaden. Der offene Sternhaufen leuchtet Staubwolken an die das bläuliche Licht der jungen Sterne reflektieren, es handelt sich hier also um ein Reflexionsnebel. Fotograf: Axel Samek

Eines der ganz bekannten Nebelobjekte am Himmel, der Komplex des Orionnebels. Hier handelt es sich sich um ein Sternenstehungsgebiet in dem neue Sterne „ausgebrütet“ werden. Fotograf: Axel Samek